Hämo
Lasertherapie

Die intravenöse Lasertherapie.
Der Frische-Kick für neue Kraft und Energie!
Hämo-Lasertherapie

Sie fühlen sich müde, abgeschlagen und nicht leistungsfähig? Leiden nach einer COVID Erkrankung an langanhaltenden Symptomen und kommen nicht mehr richtig in Schwung?

Eine Therapie mit dem Hämo Laser kann Ihnen helfen wieder zu neuer Energie zu gelangen. Auch Wundheilungsstörungen und Durchblutungsstörungen können mittels dieses Lasers verbessert werden. Zudem wird das Immunsystem stimuliert und Blutwerte wie Leber- oder Cholesterin können nachweislich gesenkt werden.

Die Hämo-Laser-Therapie nutzt Lichtenergie zur Behandlung zahlreicher Krankheiten. Das hochreine, energiereiche Licht wird dabei wie bei einer Infusion über einen Lichtleiter der in einer Injektionsnadel liegt, in die Blutbahn geleitet.

Die Hämolasertherapie ist eine nicht-invasive und schmerzfreie Behandlungsmethode, die keinerlei Nebenwirkungen hat. Der Hämo-Laser wirkt unmittelbar auf die einzelnen Blutbestandteile (rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen) und ist damit ein Booster für unser Immunsystem. Die Laserstrahlen stimulieren die Zellen und fördern den Stoffwechsel, was zu einer besseren Sauerstoffversorgung des Gewebes führt. Dadurch werden Entzündungen und Schmerzen reduziert und die Heilung beschleunigt. Es kommt zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, die Sauerstoff-Bindungsfähigkeit wird erhöht, Stoffwechsel und Funktion der Körperzellen angeregt, die Wundheilung beschleunigt.

Unser aktuelles Angebot für Sie: Testen Sie die Wirkung dieser innovativen Therapie – die 1. Behandlung ist für Long COVID-Patient:innen gratis!

Hämo-Lasertherapie wird bei folgenden Erkrankungen eingesetzt:

  • Long-COVID-Syndrom
  • Fatique-Syndrom (langanhaltende Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit)
  • Wundheilstörungen
  • Chronische Schmerzen, Polyneuropathien
  • Multiple Sklerose
  • Durchblutungsstörungen (Arme, Beine, Herz, Gehirn)
  • Durchblutungsförderung und Regeneration nach einem Schlaganfall
  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen ( Polyarthritis, Morbus Crohn, Hashimoto Thyreoiditis)
  • Fettstoffwechselstörungen (Senkung von LDL-Cholesterin und Triglyzeriden)
  • Lebererkrankungen (Fettleber, Leberzirrhose, Hepatitis)
  • Diabetes (Senkung des Blutzuckerspiegels)
  • Tinnitus
  • Systemische Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis)
Hämolaser

Wie läuft die Hämo-Lasertherapie  im WBZ ab?

Das Laserlicht wird über einen speziellen Einmal-Lichtleiter direkt in die Unterarmvene geleitet. Die Anwendung dauert ca. 30 bis 45 Minuten. In dieser Zeit liegen Sie entspannt auf unserer bequemen Liege.

Ein großer Vorteil der Hämo-Lasertherapie ist ihre schnelle Wirkung. Schon nach der ersten Behandlung können Schmerzen und Entzündungen deutlich reduziert werden und sie werden sich frischer fühlen. In der Regel sind mehrere Behandlungen erforderlich, um eine vollständige Genesung zu erreichen. Die Anzahl der Behandlungen hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Eine Behandlungsserie umfasst in der Regel sieben bis zehn Hämo-Lasertherapien.

Die Therapiedauer variiert sehr je nach Größe der zu bestrahlenden Fläche und der verwendeten Energiestärke und dauert circa 30-45 Minuten.

Kosten

Hämo-Lasertherapie pro Sitzung 40,00 € (während Verbandswechsel)

Hämo-Lasertherapie pro Sitzung 55,00 € (ohne Verbandswechsel)

Wie wirkt die Hämo-Lasertherapie?

Die Hämo-Laser-Therapie beeinflusst die Mitochondrien – also die „Kraftwerke“ der Zellen -und optimiert deren Funktion. Das äußert sich u. a. in einer Verbesserung der Blutwerte bei Störungen von Leber und Nieren, Fett- oder Zuckerstoffwechsel und in einer verbesserten Lungenfunktion.

Aktive Mitochondrien bedeuten Vitalität und Gesundheit, schwache Mitochondrien führen zu Krankheit und raschem Altern. Laserlicht optimiert die Funktion dieser wichtigen Zellbestandteile, es verhindert damit das vorzeitige Altern der Blutzellen und stärkt die Arbeitsleistung der weißen Blutkörperchen. Diese positiven Auswirkungen lassen sich in Laborbefunden des Betroffenen eindeutig nachweisen und wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt.

Es sollte daher auch vor Beginn der Therapie mit dem Hämo-Laser Blutbefunde, besonders Gerinnungsfaktoren, neu bestimmt und in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. In vielen Fällen kann eine vorhandene Antikoagulationstherapie (Blutverdünnung) reduziert werden.

Wie läuft die Hämo-Laserbehandlung ab?

Es wird wie bei einer Infusion eine Kanüle in eine Vene (z.B. Ellenbogenvene) oder vergleichsweise in eine andere größere Vene gesetzt. In dieser wird nun der Lichtleiter vorgeschoben, sodass das Ende des Leiters ein ganz kleines Stück aus der Kanüle ragt. Am anderen Ende wird ein spezieller Adapter mit dem Lichtleiter verbunden und das Lasergerät nach Anlegen einer Schutzbrille eingeschalten. Nun wird das vorbeiströmende Blut dem intensiven Licht ausgesetzt.

Das Blut benötigt eine normale Umlaufzeit von 55 Sekunden, um durch den gesamten Kreislauf zu fließen, daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Blutstrom von 7,2 Liter Blut bzw. 3,6 × 1013 Erythrozyten (= 36 Billionen rote Blutkörperchen) pro Minute. In 30 Minuten werden somit bis zu einer 1 Billiarde Blutkörperchen vom Laserlicht erfasst.

Während der Behandlung mit dem Hämo-Laser wird natürlich die Wundversorgung durchgeführt. Eine Behandlung dauert 30 – 45 Minuten und wird üblicherweise bis zu zehn Mal wiederholt. In manchen Fällen können mehrere 10-malige Therapiesitzungen hilfreich sein. Natürlich wird jede Glasfaser-Kanüle nur einmal verwendet, es besteht keinerlei Infektionsgefahr.

Hat die Hämo-Lasertherapie Nebenwirkungen?
Es sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Gibt es Reaktionen auf die Hämo-Laserterhapie?
Manche Betroffene berichten von einer erhöhten Müdigkeit nach einer Behandlung. Dies kann eventuell in Zusammenhang mit einer Endorphinausschüttung gebracht werden.

Endorphine sind vom Körper selbst produzierte Morphine, die schmerzlindernd bzw. schmerzunterdrückend (analgetisch) wirken. Das Endorphin-System wird zum einen in Notfallsituationen aktiviert: das ist einer der Gründe, warum manche schwer verletzten Menschen zunächst keine Schmerzen verspüren.

Andererseits werden die Endorphine auch bei positiven Erlebnissen ausgeschüttet, was ihnen den leicht irreführenden Namen „Glückshormone“ eingebracht hat.

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